DEUTSCHE NATIONAL-BOLSCHEWISTEN
Wednesday, June 3, 2015
Monday, September 1, 2014
Tuesday, August 26, 2014
Österreicher gegen Bankenbetrug
Ein Bürger-Verein 
plant eine Sammelklage gegen Österreichs Banken. Danach beruhen alle 
Kreditgeschäfte auf Betrug. Während die Bürger für einen Kredit 
Sicherheiten hinterlegen müssen, schafft die Bank das Geld aus dem 
Nichts. Ein Verein aus Österreich plant eine Sammelklage gegen österreichische Banken.
 Ihrer Ansicht nach beruhen alle Kreditgeschäfte mit den Banken auf 
Betrug und der Vortäuschung falscher Tatsachen. Die Banken hätten – 
entgegen ihrer Behauptung – nie Refinanzierungskosten gehabt. Zudem 
seien alle wesentlichen Leitzinssätze wie Libor und Euribor manipuliert,
 wodurch die Zinsvereinbarung des Kreditvertrags auf Betrug beruhe. „Wir sind alle Kreditopfer, auch die Banken und Politiker“, sagte Franz Hörmann, Mitbegründer des Kreditopfervereins auf einer Pressekonferenz. Hörmann ist außerordentlicher Professor für Ökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien, wie das Wirtschaftsblatt berichtet. Der „Unfug des verzinsten Schuldgeldsystems“ treibe Menschen in den Ruin und müsse daher gestoppt werden.
Zurzeit werde der Großteil des Geldes durch die Kreditvergabe
 privater Banken geschöpft, so Hörmann. Immer wenn eine Person oder ein 
Unternehmen einen Kreditvertrag unterschreiben und dafür Sicherheiten 
hinterlegen, wird Giralgeld aus dem Nichts geschaffen. 
Der Bankmitarbeiter erstellt dabei lediglich Einträge auf einem 
virtuellen Konto. Das Geld auf dem Girokonto sei nicht anderes als ein 
Schuldschein der Bank, so Hörmann weiter. Sobald der Kredit getilgt wird, wird 
dieses Giralgeld wieder aus dem Umlauf gezogen. Doch neben den 
Kreditforderungen stehen noch die Zinsforderungen aus. 
Um diese zu bedienen, ist ein neuer Kredit erforderlich, was den 
Kreislauf von Neuem startet, so die Erklärung des Vereins. Hinzu kommt, 
dass die Kreditnehmer oft unrechtmäßige Zinsvereinbarungen akzeptiert 
hätten. Durch die Manipulationen der Interbanken-Zinssätze Euribor und Libor,
 auf denen Finanzgeschäfte in Billionenhöhe beruhten, seien diese 
Vereinbarungen unter Vortäuschung falscher Tatsachen entstanden. „Die Kreditverträge beruhen auf dem Euribor, und der beruht auf Betrug“, sagte Reinhold Mannsberger, Gründer der Bürgerinitiative „Banken in die Schranken!“.
Während der Kreditnehmer vor Abschluss des Vertrages Sicherheiten
 nachweisen muss, die im Falle einer Zahlungsunfähigkeit gepfändet 
werden, verfügt die Bank über keinerlei physische Sicherheiten. Da die 
Bank nur eine Mindestreserve von wenigen Prozent bereithalten muss, kann
 sie jeden von der Zentralbank geliehenen Euro mehrfach weiterverleihen, ohne über das tatsächliche Geld zu verfügen.
Kreditnehmer hätten ihre Verträge aber in
 dem Irrglauben unterschrieben, dass die Bank ihnen das Geld anderer 
Sparer leiht, so die Argumentation des Kreditopfervereins. Dadurch 
würden der Bank Refinanzierungskosten entstehen, wenn der Kredit ausfällt, glauben die Kreditnehmer. Genau das aber bezweifeln Franz Hörmann und seine Unterstützer.
„Das hätten wir gerne von den Banken 
bewiesen“, so Hörmann. Etwa 250 Personen hätten bereits signalisiert an 
der Sammelklage teilzunehmen.
„Wir streben eine Sammelklage mit 2.000 Menschen
 an“, sagte Isabella Heydarfadai, Vorsitzende des Kreditopfervereins. 
Tatsächlich müssen Klagewillige aber einzeln vor Gericht ziehen, denn 
Sammelklagen gibt es in Österreich nicht. Der Kreditopferverein will sie
 dabei mit 400 bis 800 Euro Prozesskosten pro Person unterstützen.
In Deutschland ist in diesem Bereich der 
Rechtsanwalt und Occupy-Aktivist Hans Scharpf tätig. Er ist davon 
überzeugt, dass Kredite nichts weiter als Luftbuchungen sind und den Banken dabei keinerlei Kosten entstehen.
„Ich bin in einer Art Selbstversuch in 
den Schuldenstreik getreten. Ich zahle keine Zinsen mehr. Ich will 
nämlich von den Banken erst einmal wissen, ob sie mir überhaupt Geld im Sinne des Gesetzes
 geliehen haben und ob sie tatsächlich, wie sie immer behaupten, 
Refinanzierungskosten gehabt haben. Nach meinen Informationen ist das 
nämlich nicht der Fall“, sagte Scharpf in einem Interview mit der FAZ.
***
Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten (das Bild wurde von mir eingefügt)
Wednesday, June 11, 2014
Thursday, May 29, 2014
Monday, April 28, 2014
GEGEN NATO-AGGRESSION
Seit
 dem Staatsstreich vom 22. Februar in Kiew, den sie mithilfe von 
Oligarchen und Faschisten organisierten, haben die Vereinigten Staaten 
und ihre Nato-Verbündeten Maßnahmen gegen Russland ergriffen, die 
gleichbedeutend mit einer inoffiziellen Kriegserklärung sind. Innerhalb 
von sechs Wochen haben die Nato-Mächte Hilfestellung bei einem Putsch 
geleistet, sodann Sanktionen gegen Russland verhängt und schließlich den
 gewaltigsten Militäraufmarsch in Europa seit dem Kalten Krieg 
angeordnet.
Die Geschwindigkeit dieser Entwicklungen bekräftigt die Tatsache, dass der Putsch gegen das Janukowitsch-Regime nicht etwa das unvorhergesehene katalytische Ereignis war, als das er dargestellt wird, sondern eine Provokation, die bezweckte, seit langem vorbereitete Pläne umzusetzen.
Das jüngste Treffen der Nato-Außenminister aus der letzten Woche machte dies klar. Auf dem Gipfeltreffen wurden Pläne in die Wege geleitet, das Militärbündnis bis an Russlands Grenzen auszudehnen. Weiter gehören zu den umfangreichen Plänen Kriegsübungen sowie eventuelle Stationierungen von Truppen in benachbarten Staaten.
Washington forderte, dass nicht nur der Ukraine, sondern auch den ehemaligen jugoslawischen Republiken Bosnien, Montenegro und Makedonien sowie der ehemaligen Sowjetrepublik Georgien ein Mitgliedschaftsaktionsplan (MAP) angeboten werde.
In Orwell’scher Diktion wird diese Kampagne der militärischen Umzingelung mit unbewiesenen und übertriebenen Behauptungen gerechtfertigt, laut denen russische Truppen an der ukrainischen Grenze zusammengezogen würden.Wie im Falle Iraks, Libyens und Syriens dienen solche Lügen zur Legitimierung eines nachhaltigen Programms imperialistischer Wiederbewaffnung, insbesondere in Europa.
Deshalb verlangt Washington von den europäischen Regierungen, vor allem von Deutschland, dass sie diese Rolle annehmen. Obama schüchterte in seiner jüngsten Rede in Brüssel die Nato-Mitglieder ein und erklärte: „Wir müssen bereit sein, für Kapital, Personal und erforderliche Ausbildung aufzukommen, um sicherzustellen, dass wir über eine glaubwürdige Nato-Armee und eine effektive Abschreckungstruppe verfügen.
Von den europäischen Mächten tun gegenwärtig nur Großbritannien und Frankreich den Erfordernissen der Nato genüge und wenden mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das Militär auf. Seit 1998 sanken in jedem Land Europas die militärischen Ausgaben, in Deutschland fielen sie um 50 Prozent. Um derartige Kürzungen wieder umzukehren und Steigerungen zu erreichen, müssten die staatlichen Ausgaben, die in Europa bereits einem sechs Jahre währenden Austeritätskurs unterworfen sind, in großem Umfang gekürzt werden.
Chris Marsden und Julie Hyland
Die Geschwindigkeit dieser Entwicklungen bekräftigt die Tatsache, dass der Putsch gegen das Janukowitsch-Regime nicht etwa das unvorhergesehene katalytische Ereignis war, als das er dargestellt wird, sondern eine Provokation, die bezweckte, seit langem vorbereitete Pläne umzusetzen.
Das jüngste Treffen der Nato-Außenminister aus der letzten Woche machte dies klar. Auf dem Gipfeltreffen wurden Pläne in die Wege geleitet, das Militärbündnis bis an Russlands Grenzen auszudehnen. Weiter gehören zu den umfangreichen Plänen Kriegsübungen sowie eventuelle Stationierungen von Truppen in benachbarten Staaten.
Washington forderte, dass nicht nur der Ukraine, sondern auch den ehemaligen jugoslawischen Republiken Bosnien, Montenegro und Makedonien sowie der ehemaligen Sowjetrepublik Georgien ein Mitgliedschaftsaktionsplan (MAP) angeboten werde.
In Orwell’scher Diktion wird diese Kampagne der militärischen Umzingelung mit unbewiesenen und übertriebenen Behauptungen gerechtfertigt, laut denen russische Truppen an der ukrainischen Grenze zusammengezogen würden.Wie im Falle Iraks, Libyens und Syriens dienen solche Lügen zur Legitimierung eines nachhaltigen Programms imperialistischer Wiederbewaffnung, insbesondere in Europa.
Deshalb verlangt Washington von den europäischen Regierungen, vor allem von Deutschland, dass sie diese Rolle annehmen. Obama schüchterte in seiner jüngsten Rede in Brüssel die Nato-Mitglieder ein und erklärte: „Wir müssen bereit sein, für Kapital, Personal und erforderliche Ausbildung aufzukommen, um sicherzustellen, dass wir über eine glaubwürdige Nato-Armee und eine effektive Abschreckungstruppe verfügen.
Von den europäischen Mächten tun gegenwärtig nur Großbritannien und Frankreich den Erfordernissen der Nato genüge und wenden mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das Militär auf. Seit 1998 sanken in jedem Land Europas die militärischen Ausgaben, in Deutschland fielen sie um 50 Prozent. Um derartige Kürzungen wieder umzukehren und Steigerungen zu erreichen, müssten die staatlichen Ausgaben, die in Europa bereits einem sechs Jahre währenden Austeritätskurs unterworfen sind, in großem Umfang gekürzt werden.
Chris Marsden und Julie Hyland
Sunday, May 19, 2013
“Die supranationale Herrschaft der Weltbankiers ist der
nationalen Selbstbestimmung, wie sie in vergangenen Jahrhunderten praktiziert
wurde, mit Sicherheit vorzuziehen.”
David Rockefeller,
Weltbankier
National-Bolschewisten
sagen NEIN!
Gegen internationale Bankenherrschaft!!!
Gegen das Geldschöpfungsmonopol der Grossbanken!!!
 
Geldschöpfung in öffentliche Hände souveräner Nationalstaaten!!! 
Für nationalökonomische Freiheit von Schuldensklaverei!!!
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